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17 November 2025

Altersgerechtes Lernen mit den Alonies: wie die Alonies Kinder von 3 bis 6 Jahren fürs Lernenstärken

Altersgerechtes Lernen – warum Kinder mit den Alonies genau das finden, was sie in ihrem Alter brauchen

Wenn Kinder lernen, brauchen sie vertraute Aufgaben, die sie kennen und können. Etwas, das sie verstehen, ohne lange zu überlegen, und das ihnen zeigt: Das kann ich. Das passt zu mir. Genau an diesem Punkt setzen die Alonies an. Jede Seite, jede Figur und jede Aufgabe orientiert sich an dem, was Kinder in ihrem Alter wirklich leisten können – und an dem, was sie begeistert.

Kinder wachsen am besten, wenn sie sich sicher fühlen. Darum sind die Alonies so aufgebaut, dass die Kinder sofort spüren: Hier bin ich richtig. Die Struktur ist klar, die Anforderungen sind nachvollziehbar, und das Lernen fühlt sich leicht an. Es entsteht ein natürlicher Fluss, der motiviert und genau die Leichtigkeit bringt, die Kinder im Vorschulalter brauchen. Während ältere Schülerinnen und Schüler an größeren Herausforderungen wachsen dürfen, geht es in der frühen Kindheit darum, behutsam an das Lernen heranzuführen und vor allem Erfolgserlebnisse zu ermöglichen – Erlebnisse, die Selbstvertrauen stärken, Selbstwirksamkeit spürbar machen und den Spaß am Lernen verankern.

Klare Altersstufen – klare Orientierung

Die Alonies arbeiten mit einer klaren Struktur, die für Kinder sofort sichtbar ist.

Lucia steht für 3 Jahre (grüne Wiese), Finn für 4 Jahre (gelb), Leo für 5 Jahre (rot) und Sofia für 6 Jahre (blau). Später kommt Elias für die Schulkinder hinzu.

Für die Kinder sind die Figuren echte Orientierungspunkte. Sie erkennen sofort: Das ist mein Level, das gehört zu mir. Genau dadurch fühlen sie sich im richtigen Buch zuhause. Und wenn sie dann einmal ein Buch ausprobieren, das eigentlich für ältere gedacht ist, wächst ihr Stolz noch mehr – weil sie spüren, dass sie etwas geschafft haben, das über ihr Alter hinausgeht. Genau diese Möglichkeit macht die Alonies so besonders.

Aufgaben, die genau passen – weder zu leicht noch zu schwer

In den Alonies-Büchern trifft der Großteil der Aufgaben exakt das, was Kinder im jeweiligen Alter können. Keine Überforderung, kein Rätsel um des Rätsels willen. Im Vorschulalter steht nämlich nicht das Kniffeln an erster Stelle, sondern Sicherheit, Wiedererkennbarkeit und Erfolg. Kinder brauchen die Erfahrung: Ich kann das! Ich schaffe das alleine! Erfolgserlebnisse öffnen die Tür zur Motivation, zu Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit – und damit wiederum zur Bereitschaft, eigenständig zu lernen. Darum sind etwa 95 % der Aufgaben bewusst so gestaltet, dass sie der Entwicklungsstufe entsprechen. Erst ab etwa sechs, sieben Jahren dürfen Kinder richtig herausgefordert werden – da dürfen sie scheitern, neu probieren, Probleme lösen. Vorher brauchen sie ein Fundament, das stabil ist.

Die Zone der nächsten Entwicklung – kleine Impulse, die wachsen lassen

Trotzdem tauchen in den Alonies immer wieder kleine Elemente auf, die einen Schritt über das vertraute Können hinausführen – nicht, um Kinder zu fordern, sondern um ihnen einen liebevollen Ausblick auf das nächste Lernen zu schenken. Die Seitenzahlen reichen schon im Lucia-Buch über die 30 hinaus – Kinder spuren sie nach und begegnen Zahlen, die sie noch nicht kennen. Dreijährige spuren erste Buchstaben nach, zum Beispiel „VO“ wie Vogel, auch wenn sie diese Laute noch nicht vollständig verstehen. Sachwissen taucht früh auf – kindgerecht reduziert, aber präsent. Manchmal können sogar Erwachsene noch etwas dazulernen. Diese kleinen Fenster in die Zone der nächsten Entwicklung machen Kinder neugierig auf mehr. Sie entwickeln eine Motivation darauf, was noch kommen mag. Sie entdecken etwas „Großes“ – und fühlen sich dabei stark und kompetent.

Wie sich die Inhalte mit dem Alter verändern

Jede Altersstufe hat eigene Lernschwerpunkte, die sich sichtbar und logisch steigern. Ein Beispiel zeigt das besonders gut: die Mengen.

Mit 3 Jahren: Mengen bis 4

Mit 4 Jahren: Mengen bis 6

Mit 5 Jahren: Mengen bis 9 bzw. 10

Die Zahlen-Alonies helfen dabei. Die Kleineren tragen noch Zähne und Antennen. So verbinden Kinder die Menge direkt mit der Zahl – eine der wichtigsten Grundlagen für das spätere Rechnen. Mit fünf Jahren fallen diese Hilfen weitegehend weg, weil Kinder die Mengen nun intuitiv erkennen können. Ähnlich entwickeln sich die anderen Lernbereiche:

Reihen bilden, Muster erkennen, Kategorien sortieren, visuelle Wahrnehmung, Schattenbilder, Punktbilder, räumliche Orientierung, Vergleich von Bildern – alles wächst mit. Auch die Seitengestaltung verändert sich: mehr Elemente, kleinere Details, anspruchsvollere Ausmalflächen, komplexere Szenen. Die Struktur bleibt jedoch gleich. Kinder erkennen sofort, was zu tun ist – und arbeiten Schritt für Schritt selbstständig.

Mit Kindern entwickelt – für Kinder gestaltet

Ein besonderer Kern der Alonies ist die Entstehungsgeschichte. Die Figuren, ihre Merkmale, ihre Antennen, ihre Zähne, selbst viele Aufgabenformen sind gemeinsam mit Kindern entstanden. Eigene Kinder, Kinder aus der Familie und Kinder aus dem pädagogischen Umfeld haben Ideen geliefert:

Wie soll eine Zahl aussehen, damit sie Spaß macht?

Was macht eine Figur vertrauenswürdig?

Welche Details helfen beim Wiedererkennen?

Diese Rückmeldungen stecken in jeder Figur. Deshalb fühlen sich die Alonies für Kinder so nah und so intuitiv an.

Warum altersgerechtes Lernen Kindern Flügel verleiht

Wenn Kinder Aufgaben bekommen, die sie wirklich selbstständig lösen können, entsteht ein Gefühl, das pädagogisch unschlagbar ist: Stolz. Der Stolz darauf, etwas alleine geschafft zu haben. Die Alonies setzen genau dort an. Sie holen Kinder auf ihrem Niveau ab, geben ihnen klare Orientierung und erlauben ihnen, Stück für Stück zu wachsen. und diese kleinen Ausflüge in die Zone der nächsten Entwicklung öffnen Türen zu neuen Ideen – ganz behutsam und in einem Tempo, das Kinder gut mitgehen können. So entsteht ein Lernen, das Schritt für Schritt wächst – ganz so, wie Beppo Straßenkehrer (Momo) es beschreibt: immer nur den nächsten Besenstrich sehen. Ein Lernen, das Kopf, Hand und Herz verbindet, wie es Pestalozzi wollte. Und ein Lernen, das Kindern die Freiheit gibt, selbst zu tun, wie Montessori es formulierte. Genau in diesem Dreiklang entfalten die Alonies ihre ganze Kraft.

Alonies helfen lernen

Schritt für Schritt mit Spiel und Spaß zum Schuleintritt