Kreative Rätselhefte

für Kinder

In den Schulen gibt es immer häufiger Kinder die im Laufe der Schulzeit große Schwierigkeiten haben den Anschluss in den Kulturtechniken Mathematik und Deutsch zu halten. Ihre Schwierigkeiten ergeben sich häufig aus fehlenden mathematischen, sprachlichen und schriftsprachlichen Grundkenntnisse. Die Alonies-Abenteuer möchten dabei die Anzahl der Kinder mit Schwierigkeiten in diesen Bereichen verringern, indem sie ein auf das Kind zugeschnittenes Förderkonzept für Kinder ab dem dritten Lebensjahr präsentieren. Die Kinder erleben ein außergewöhnliches Abenteuer das durch sein didaktisch-pädagogisches Konzept dazu verleitet, sich auf spielerische, spannende und zauberhafte Weise bildungsrelevante Inhalte (z.B. Mengen und Zahlenkenntnisse) anzueignen. Ganz nach dem Motto: „Kennst du die Alonies, dann kannst du es allein!“ helfen die Alonies und ihre Begleiter den Kindern bei der Durchführung der Aufgaben (durch zeigen und vormachen) und bei der Orientierung (durch Fußspuren und Farben) im Heft bis sie die Aufgaben schließlich allein bewältigen können. Es entsteht eine wundervolle Geschichte in der das Füreinanderdasein und das Einanderhelfen am Ende das gemeinsame Ziel erreichen lässt.

Die Kinder werden in der fantasievollen Geschichte der Alonies auf eine außergewöhnliche und kindgerechte Reise mitgenommen, auf deren Weg sie viele lustige und magische Momente erleben dürfen. Die Geschichte wird durch ihre niedlichen Figuren und spannenden Abenteuern zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die Alonies sind auf ihrer weiten Reise von ihrem Heimatplaneten (Alonia – 9. Planet im Universum) mit Weltraumschrott kollidiert und im ganzen Sonnensystem verteilt worden. Einige von ihnen sind auf unserer Erde gelandet und benötigen Unterstützung bei ihrer Suche nach ihren verlorengegangenen Artgenossen. Die außerirdischen Erstankömmlinge treffen nach und nach auf Lucia und die anderen Kinder und bringen dabei ihre Rätselhefte ins Spiel. Die Hefte sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Suche, in der die Kinder dazu eingeladen werden, die knuffigen Angewohnheiten der Alonies kennenzulernen. Beispielsweise begrüßen sie sich in einer ausgiebigen Feierzeremonie mit Popowackeln, Tröten und Gejodel. Dabei verwenden sie ganz eigenartige Namen für ihre Rituale, wie klingbimsen (Klingbimsen ist das Wort dafür, wenn ein Kind ein Heft verweigert und es nicht machen möchte. Die Alonies fangen unwillkürlich an zu hüpfen und können damit nicht mehr aufhören bis das Kind das Heft beginnt zu machen) oder duoquizzen (Alonies verabschieden sich immer mit zwei Quizfragen). Während die Kinder die zauberhafte Welt der Alonies entdecken, zeigen sie den Alonies, im Gegenzug, die sozio-kulturelle Vielfalt unserer Erde. Wenn alle Alonies auf der Erde und auf den anderen sieben Planeten wiedergefunden werden, dann endet die Reise schließlich an ihrem Heimatplaneten Alonia. Mit an Bord haben sie jede Menge Erkenntnisse darüber, in welcher Weise andere Planetenbewohner zu kognitiven Höchstleistungen fähig sind, Energie- und Abfallwirtschaft betreiben sowie Energieprobleme lösen können.