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Vor fast einem Jahr habe ich begonnen, meine ersten Materialien bei Eduki und auf meiner eigenen Homepage zu veröffentlichen. Mein Ziel ist es, hochwertige, kindgerechte und spielerische Lernmaterialien zu schaffen, die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen. Doch der Weg dorthin ist nicht immer einfach.
Ein Jahr voller Erfahrungen
Ich freue mich unglaublich darüber, dass immer mehr Menschen den Weg der Alonies begleiten. Es werden täglich mehr und das bedeutet mir sehr viel. Im ersten Jahr konnte ich mit meinen Materialien bei Eduki knapp 80 Euro Umsatz erzielen. Die Tendenz zeigt eine leichte Steigerung – wenn auch in kleinen Schritten. Momentan verkaufe ich im Durchschnitt etwa 10 Materialien pro Monat. Besonders erfreulich ist das große Interesse an meinen Freebies: Seit Beginn sind bereits rund 2.500 Downloads verzeichnet. Das zeigt mir, dass meine Materialien ankommen und genutzt werden.
Erste Verkäufe – und viele Herausforderungen
Während bei Eduki von Anfang an Interesse an meinen Heften bestand, konnte ich erst vor wenigen Wochen meinen allerersten Verkauf über Etsy verzeichnen – trotz monatelanger Arbeit. Auf meiner eigenen Homepage gab es bislang sogar noch keinen einzigen Verkauf.
Die Illustrationen, die in meine Materialien einfließen, sind nicht nur wundervoll gezeichnet, sondern auch eine enorme Investition gewesen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf einen unteren fünfstelligen Betrag – eine Summe, die sich bisher nicht annähernd gedeckt hat. Werbung wäre ein wichtiger Schritt, doch die Kosten sind einfach zu hoch, um sie regelmäßig zu finanzieren.
Der Spagat zwischen Familie, Beruf und den Alonies
Die Arbeit an den Alonies ist für mich eine Herzensangelegenheit – doch sie passiert nicht einfach nebenbei. Neben meinem Beruf als Lehrer, in dem ich täglich für meine Schülerinnen und Schüler da bin, ist es manchmal schwierig, die über alles geliebte Familie mit zwei kleinen Kindern nicht zu vernachlässigen. Die Zeit mit ihnen ist doch am kostbarsten. Ich liebe es, Zeit mit ihnen zu verbringen, sie zu begleiten und ihre Welt mit ihnen zu entdecken. Die Abende und späten Stunden gehören dann oft den Alonies – sei es für neue Ideen, die Gestaltung neuer Materialien oder den Versuch, sie bekannter zu machen. Es ist ein Spagat zwischen vielen Aufgaben. Doch es lohnt sich sehr, wenn ich in die leuchtenden Kinderaugen schaue, wenn sie einen Alonie entdecken, ein Rätsel lösen oder eine neue Fähigkeit erlernen. Das ist es auch was mich trotz aller Herausforderungen antreibt: die Begeisterung und der Lerneifer der Kinder. Meine eigenen Kinder lieben die Alonies – und sie sind nicht die Einzigen. Freunde, Familie und Schüler aus meiner Schule arbeiten unglaublich gerne mit den Materialien. Die Alonies machen das Lernen spielerisch, zugänglich und motivierend. Doch damit die Alonies weiterleben können, brauchen sie deine Unterstützung.
Ich wünsche mir, dass mehr Menschen davon erfahren. Wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest, dann hilf mit, sie bekannter zu machen. Erzähl anderen davon, teile meine Inhalte und lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Alonies ihren Platz in der Welt der Kinder behalten. Denn eines ist sicher: Sie haben ihn mehr als verdient!
Ein Blick in die Zukunft
Das erste Quizkids-Heft steht in den Startlöchern – und es kommt überraschend anders als gedacht. Passend zur Jahreszeit wird es ein Oster-Quizkids-Heft sein, das voraussichtlich noch vor Ostern auf Amazon erhältlich ist. Ein klassischer Buchdruck in einer Druckerei wäre zwar wunderbar, ist aber derzeit finanziell nicht umsetzbar. Deshalb wird dieses besondere Heft exklusiv über Amazon verfügbar sein. Ich bin gespannt auf eure Reaktionen und freue mich darauf, es bald mit euch zu teilen!