JETZT FÜR DEN NEWSLETTER ANMELDEN UND ZUGANG ZU DEN KOSTENLOSEN LERNMATERIALIEN ERHALTEN! AUßERDEM WARTEN EIN ABENTEUERHEFT SOWIE 30% FÜR DEINEN ERSTEN EINKAUF AUF DICH!

Ein persönlicher Einblick von Jan Valentin Kalb

Alles begann mit einer einfachen Frage meines Kindes:

Vor etwa 20 Monaten saß ich häufiger mit meinem Kind an einem Rätselheft. Diese mal, laut Verlag „für Kinder ab 3 Jahren geeignet“. Aber kaum hatten wir die erste Seite aufgeschlagen, kam die Frage: „Papa, was muss ich hier machen?“

Und sie kam nicht nur einmal. Seite für Seite musste ich erklären, was zu tun war. Nicht etwa, weil die Aufgaben schwierig gewesen wären – sondern weil die Anweisungen lang, kompliziert und voller Wörter waren, die ein Kind in diesem Alter noch gar nicht lesen kann.

Ich war genervt – nicht von meinem Kind, sondern vom Heft. Und ich dachte mir: „Das muss doch anders gehen.“

Mein Anspruch: Kinder sollen selbstständig lernen können

Ich bin Förderschullehrer und Papa. Ich weiß, wie unterschiedlich Kinder lernen – aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind neugierig, wissbegierig, und sie wollen die Welt verstehen.

Aber sie brauchen dafür Materialien, die wirklich kindgerecht sind – nicht nur äußerlich bunt, sondern auch inhaltlich auf ihr Entwicklungsniveau abgestimmt.

Warum bestehen viele Hefte für Dreijährige aus Aufgaben mit Mengen bis sechs oder sieben, wenn viele Kinder in diesem Alter gerade erst anfangen, Mengen bis drei zu erfassen?

Warum muss jedes Kind raten, was ein langer Text bedeutet, wenn es noch gar keine Buchstaben lesen kann?

Ich wollte Lernmaterialien schaffen, die Kinder mit Freude, Neugier und ganz ohne Frust nutzen können – selbstständig, im eigenen Tempo, mit visuellen Hilfen statt langen Texten.

So entstanden die Alonies – eine bunte Welt fürs Lernen!

Die Antwort auf all diese Fragen war irgendwann ganz klar: Ich brauche ein eigenes Konzept.

Eine Welt, in der Kinder lernen können – und zwar so, wie Kinder eben lernen: durch Sehen, Erleben und Spielen.

So entstand die Idee zu den Alonies – einer bunten Welt voller Zahlen-, Buchstaben- und Formwesen. Sie begleiten Kinder spielerisch beim Lernen. Und ihr Name ist Programm:

A-L-O-N-I-E-S – von „alleine arbeiten“. Nicht im Sinne von „einsam“, sondern im Sinne von: selbstständig, selbstbewusst und mit Freude.

Ich wollte keine künstlichen Lernapps entwickeln. Sondern analoge, durchdachte Lernhefte – mit Bildern, Symbolen und kindgerechten Aufgaben. Materialien, die Kinder wirklich verstehen, ohne erst lesen zu können.

Lernen mit Kopf, Herz und Hand – statt nur mit dem Finger auf dem Bildschirm zu swipen.

Wir leben in einer Welt, in der Kinder schon früh mit Tablets, Smartphones und Bildschirmen aufwachsen. Das kann toll sein – aber es ersetzt nicht das haptische, echte Lernen.

Ich wollte ein Gegengewicht schaffen.

Ein Heft, das man durchblättern kann.

Ein Stift, den man in die Hand nimmt.

Ein Abenteuer, das man beim Lernen erlebt.

Ein Material, bei dem man konzentriert bleibt, weil es Freude macht und nicht überfordert.

Denn das ist das Ziel:

Kinder sollen nicht nur lernen – sie sollen sich dabei stark fühlen.

Was mich antreibt – und warum ich weitermache

Am Anfang stand meine eigene Unzufriedenheit mit dem bestehenden Material. Aber heute ist es viel mehr. Die Rückmeldungen von Kindern, Eltern und Kolleg*innen motivieren mich jeden Tag. Viele schreiben mir: „Mein Kind liebt die Alonies!“ oder „Endlich ein Heft, das mein Kind wirklich alleine machen kann!“

Auch meine eigenen Kinder sind begeistert – sie lernen damit Buchstaben, Zahlen, Mengen und sogar soziale Fähigkeiten. Mein Sohn steht kurz davor, lesen zu lernen, obwohl er noch gar nicht in der Schule ist. Meine Tochter wird vermutlich ein Jahr früher eingeschult – nicht, weil ich das forciere, sondern weil sie durch die Alonies so spielerisch viel mitgenommen hat.

Mein Ziel: Lernmaterialien für eine neue Generation von Kindern!

Die Alonies sind kein Zufallsprodukt. Sie sind das Ergebnis von 20 Monaten voller Überlegungen, Ausprobieren, Zeichnen, Testen, Umdenken und Verbessern. Und ich habe das Gefühl: Jetzt beginnt die Reise erst richtig.

Mit dem ersten Abenteuerbuch, dem Osterbuch, ist ein Traum in Erfüllung gegangen.

Viele der PDFs, die ich in dieser Zeit entwickelt habe, waren Übungsfelder – aber jetzt kommen die großen, fertigen Bücher. Bücher, die Wissen mit Fantasie verbinden.

Mit visuellen Verlaufsleisten, mit klaren Symbolen, mit Ritualen, die Kindern helfen, am Ball zu bleiben – und mit jeder Menge Spaß.

Wofür die Alonies stehen

Selbstständigkeit statt Hilflosigkeit

Kreativität statt starrer Vorgaben

Kindgerechtes Lernen statt Frust durch Überforderung

Freude statt Druck

Echte Hefte statt Bildschirmzeit

Ich wünsche mir, dass Kinder schon vor der Schule lernen dürfen – spielerisch, ohne Druck und mit Materialien, die sie ernst nehmen.

Denn Kinder können so viel. Sie müssen es nur dürfen.

Und genau dafür gibt es die Alonies.

Danke, dass du diesen Weg begleitest.

– Jan Valentin Kalb

PS: Und ja – die Kinder lieben die Alonies wirklich!