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Wie Kinderbücher ohne KI entstehen – Der kreative Prozess hinter den Alonies
Werden die Illustrationen der Alonies mit KI erstellt?
Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt – und sie ist berechtigt.
Denn sehr viele Kinderbücher entstehen heute bereits mit Hilfe von KI-Systemen.
Doch bei den Alonies ist das anders.
Unsere Illustrationen stammen von der wunderbaren Künstlerin Jasmin Noetzel.
Sie zeichnet jede Figur, jede Szene und jedes kleine Detail von Hand.
Kein Algorithmus, kein Prompt – sondern echte Handarbeit mit Herz, Fantasie und Gefühl.
Wie die Idee zu den Alonies entstand
Die Idee zu den Alonies kam mir vor rund zwei Jahren – aus dem Wunsch heraus, Kindern kindgerechte Lernmaterialien an die Hand zu geben, die selbstständiges und spielerisches Lernen fördern. Ich wollte Materialien schaffen, die Kinder wirklich verstehen, die sie intuitiv bearbeiten können, und die gleichzeitig pädagogisch wertvoll sind. Am Anfang habe ich selbst die ersten Alonie-Skizzen entworfen – mit viel Vorstellungskraft, aber ohne zeichnerisches Talent.
Daraus entwickelte sich die Zusammenarbeit mit Jasmin Noetzel, die meine Ideen auf wundervolle Weise zum Leben erweckte. Ich habe ihr Bildreferenzen und Beschreibungen gegeben, wie die Figuren aussehen und wirken sollen – freundlich, lebendig, kindgerecht.
Sie hat daraufhin erste Skizzen angefertigt, die wir gemeinsam besprochen, angepasst und weiterentwickelt haben. Anschließend folgte die Coloration, bei der wir jede Farbwahl sorgfältig abgestimmt haben. So ensteht jedes einzelne Bild in enger Abstimmung und einer Menge zeitlichem Aufwand. Das wäre mit der KI sicherliche schneller, allerdings auch bei weitem nicht so qualitativ hochwertig! So wächst die Welt der Alonies Schritt für Schritt –und das bereits seit über zwei Jahren. Bis heute zeichnet Jasmin neue Motive für kommende Bücher und Materialien.
Nutzen die Alonies trotzdem KI?
Selbstverständlich, auf eine sinnvolle und unterstützende Weise.
Wir verwenden KI, um uns weiterzubilden und technisch zu verbessern:
- um neue Programme zu verstehen,
- um präziser zu formulieren,
- um Inspiration zu finden oder Inhalte besser zu strukturieren.
KI ist für uns ein sehr wichtiges Werkzeug zum Lernen und Weiterentwickeln.
Warum echte Handarbeit unersetzlich bleibt
Kann KI echte Kreativität ersetzen?
Wir finden: nein. Denn Kinder spüren, wenn etwas mit Liebe und Persönlichkeit gemacht wurde.
Unsere Bücher, Illustrationen und Konzepte entstehen Schritt für Schritt – von echten Menschen, die Kinder verstehen und ihnen Freude am Lernen schenken wollen.Das ist der Unterschied, den man sehen, fühlen und erleben kann.
Die Alonies als Beispiel für echte Kreativität
Die Alonies stehen für das, was uns wichtig ist:
Lernen mit Herz, Fantasie und echter Handarbeit.
Von den ersten Skizzen bis zur letzten Seite ist jedes Detail liebevoll gestaltet und mit der Hand gesetzt. Nur so kann eine kindgerechte Vorschulwelt entstehen, die Spaß macht, inspiriert und Selbstständigkeit fördert. Kinder lernen spielerisch, mit vertrauten Ritualen und Figuren, die Mut machen. Diese besondere Atmosphäre kann keine Maschine erschaffen – sie lebt von echten Menschen.
Warum wir trotzdem offen für Neues bleiben
KI kann uns helfen, Prozesse zu vereinfachen, neue Ideen zu finden oder Hintergründe zu recherchieren. Aber wir glauben fest daran, dass echte Kunst, Emotion und Handschrift bleiben müssen. Die Alonies sollen zeigen, dass man Technologie nutzen kann, ohne Menschlichkeit zu verlieren.
Denn am Ende gilt:
KI kann unterstützen – aber nicht fühlen.
Fazit
Bei den Alonies treffen Herz und Technologie aufeinander – in einem gesunden Gleichgewicht.
Wir nutzen KI, um besser zu werden, nicht um Menschen zu ersetzen. Unsere Bücher, Illustrationen und Ideen entstehen aus echter Handarbeit, Fantasie und Liebe zu Kindern.
So entsteht eine Welt, die zeigt, was möglich ist, wenn Menschen und Ideen zusammenarbeiten –
Schritt für Schritt, mit Spiel & Spaß zum Schuleintritt.