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Was bedeutet eigentlich „Alonies“ – und warum heißen unsere Figuren so?
Die Antwort steckt mitten in der Idee, die hinter all unseren Lernheften steckt:
👉 Kinder sollen selbst denken dürfen. Selbst entscheiden. Und selbstständig lernen.
Viele klassische Materialien überfordern oder unterfordern – oder machen Kinder davon abhängig, dass jemand anderes ihnen erklärt, was zu tun ist.
Die Alonies sind anders. Sie nehmen Kinder ernst. Sie zeigen Wege, ohne zu bevormunden.
Und genau darum tragen sie diesen Namen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, was hinter dem Namen „Alonies“ steckt – und wie unsere Hefte so aufgebaut sind, dass sie Kinder ab 3 Jahren beim selbstständigen Lernen begleiten. Schritt für Schritt. Mit Spiel und Spaß zum Schuleintritt.

Alonies helfen lernen - von Anfang an
Der Name „Alonies“ kommt nicht zufällig. Er wurde ganz bewusst gewählt – von einem Papa, der selbst erlebt hat, wie Kinder immer wieder ratlos vor klassischen Aufgaben sitzen. „Was muss ich hier machen?“ – diese Frage fiel zu oft. Deshalb erfand er etwas Neues: Figuren, die durch ihre Form Aufgaben erklären. Hefte, die Kinder intuitiv verstehen. Strukturen, die Sicherheit geben.
Das Ergebnis? Ein durchdachtes Konzept mit liebevollen Details – von der ersten Seite an auf Selbstständigkeit ausgerichtet. Und genau das steckt im Namen: „Alonies“ steht für „allein lernen“ – ohne Druck, ohne Frust, aber mit klarer Struktur, motivierenden Figuren und kindgerechten Aufgabenformaten. So beginnt selbstständiges Lernen dort, wo es am meisten Spaß macht: mit einem Lächeln und einer Figur, die den Weg zeigt.

Kinder denken mit – nicht nebenher: Warum unsere Materialien echte Mitmach-Hefte sind
Viele Lernmaterialien wirken auf Kinder verwirrend. Die Aufgaben sind nicht klar. Die Struktur fehlt. Und Erwachsene müssen ständig helfen – mit der immer gleichen Frage:
👉 „Was soll ich hier machen?“
Genau hier beginnt die Geschichte der Alonies. Unser Erfinder – selbst Vater – war irgendwann genervt. Nicht von den Kindern. Sondern von den Heften. Denn sie fordern keine Selbstständigkeit, sondern machen Kinder abhängig. Die Alonies wollen das ändern: Sie nehmen Kinder ernst. Sie setzen auf klare Bildsprache, visuelle Aufträge und eine kindgerechte Struktur, die sofort verständlich ist. So können Kinder von Anfang an mitdenken – statt hilflos zu fragen. Die Grundlage dafür: Vertrauen. Vertrauen in die kindliche Neugier. In das Denken in Bildern. Und in die Fähigkeit, sich Schritt für Schritt zu entwickeln.

Ein neues Lernprinzip entsteht: Verständlich, visuell, kindgerecht
Aus der Frustration entstand eine Idee – und daraus eine völlig neue Lernwelt. Ein Heft, das Kinder allein verstehen. Nicht durch Zufall, sondern durch ein bewusst entwickeltes System:
- mit Figuren, die Aufgaben visuell begleiten
- mit Seiten, die so aufgebaut sind, dass Kinder intuitiv wissen, was zu tun ist
- mit klaren Symbolen, einfachen Strukturen und wiederkehrenden Formaten und Rituale
- mit Aufgabenstellungen, die genau auf die altersgerechten Lernvoraussetzungen abgestimmt sind
So entstand das Alonies-Prinzip:
Lernhefte, die Kindern Schritt für Schritt zeigen, wie sie selbstständig arbeiten können –ohne Überforderung, ohne ständige Hilfe von Erwachsenen. Die Kinder folgen einer Geschichte, erkennen Aufgaben an Farben, Formen und vertrauten Figuren – und finden ihren eigenen Weg durchs Heft. Diese Form von Lernen fördert Selbstständigkeit, Handlungskompetenz und Selbstvertrauen – und macht einfach Spaß.

Die Alonies sind der Lerngegenstand – und zeigen, was sie sind
Die Alonies sind keine beliebigen Fantasiefiguren. Sie selbst sind der Lerngegenstand:
Zahlen, Buchstaben und Formen – in kindgerechter Gestalt.
Jede Figur hat eine Bedeutung, die sich sofort erschließt: Die Zahl 3 hat drei Zähne und drei Antennen. Die Buchstaben sind Charaktere aus der Lebenswelt der Kinder. Die Tier-Alonies sind mathematische Formen vom Kreis bis zum Neuneck. So begreifen Kinder Lerninhalte nicht abstrakt, sondern durch das, was sie sehen:
visuell, konkret und mit Bezug zur Lebenswelt.
Das Besondere: Die Alonies erklären sich selbst. Sie brauchen keine zusätzliche Symbolik – sie sind die Symbolik. Dadurch entsteht eine intuitive Verbindung zwischen Bild, Bedeutung und Aufgabe. Das hilft beim Lernen und Wiedererkennen bedeutsamer Lerninhalte der Vorschule– von Seite zu Seite, von Heft zu Heft.
Weil Kinder schneller lernen, wenn sie wissen, worum es geht – und das sofort sehen.

Ayudi, Informi und Explaini – visuelle Helfer für selbstständiges Lernen
Die Alonies lassen Kinder nicht allein – im Gegenteil: sie helfen ihnen beim Denken. Drei Figuren begleiten jedes Heft und sorgen dafür, dass Kinder sich sofort zurechtfinden:
- Ayudi zeigt, wie es geht. Er leitet Aufgaben ein, demonstriert Handlungen und gibt Orientierung.
- Informi und Explaini geben Tipps – visuelle Hinweise, die den nächsten Schritt andeuten oder den Blick auf Details lenken. Sie richten sich an die Erwachsenen: Sie markieren Textstellen, die vorgelesen werden sollen oder zusätzliche Erklärungen enthalten.
Diese Rollenverteilung ist nicht nur kindgerecht – sie ist konsequent visuell. Kinder lernen, die Figuren zu verstehen, ihre Bedeutung zu erkennen und ihre Hinweise einzuordnen. Dadurch wird Lernen klar strukturiert – und gleichzeitig spielerisch. Die Figuren sind feste Begleiter in allen Heften – und schaffen so Vertrauen, Wiedererkennung und ein Gefühl von Sicherheit:
„Ich kenne Ayudi – ich weiß, wie das geht!“

Struktur schafft Sicherheit: Wie feste Rituale Kinder beim Lernen stärken
Kinder lernen am besten, wenn sie sich auskennen. Darum folgen alle Alonies-Hefte einem klaren Ablauf mit wiederkehrenden Ritualen, die Orientierung und Sicherheit geben. Schon auf der ersten Seite werden Kinder abgeholt:
👉 „Welche Alonies kennst du schon?“ – ein motivierender Einstieg, der an Vorwissen anknüpft.
Am Ende jedes Heftes steht die Reflexion:
👉 „Hast du alle Sterne gefunden? Was machst du mit dem Heft?“ – Aufheben? Basteln? Wegschmeißen? Solche Entscheidungen stärken die Selbstwirksamkeit der Kinder. Dazwischen: Aufgabenformate, die sich wiederholen – mit Verlaufsleisten, Fußspuren, versteckten Hüten und vertrauten Figuren wie Ayudi, Informi oder Explaini. Das alles sorgt für ein Gefühl von: „Das kenne ich – das kann ich.“ Diese Rituale sind bewusst so gestaltet, dass Kinder Schritt für Schritt selbstständiger werden. Sie wissen, wie ein Heft aufgebaut ist, was sie erwartet – und dass sie es alleine schaffen können.
Denn Wiederholung ist kein Rückschritt, sondern ein Lernweg mit kleinen, sicheren Schritten.

Warum sie Alonies heißen – ein Name, der Kindern Mut macht
Der Name Alonies klingt vielleicht wie Fantasie – doch er steckt voller Bedeutung. Am Anfang stand ein Gedanke: Kinder sollen alleine lernen können. Deshalb entwickelte sich die ursprüngliches Idee der „Alleinis“ – wie „alleine lernen“ auf Deutsch. Aber das Konzept soll nicht nur in Deutschland funktionieren. Es soll alle Kinder auf der Welt ansprechen – unabhängig von Sprache, Herkunft oder Lernvoraussetzungen. So wurde aus „Alleinis“ ein Name, der weich klingt, leicht auszusprechen ist und Kindern gefällt:
👉 Alonies.
Und trotzdem bleibt die Bedeutung erhalten:
„Allein“ lernen – aber nie alleine sein. Denn die Alonies begleiten, zeigen, motivieren – Schritt für Schritt. Und auch die Eltern begleiten. Sie sind Freund und Lernhilfe zugleich. Ein vertrautes Gegenüber in jedem Heft. Ein Name, der für Vertrauen, Selbstständigkeit und Mut zum Lernen steht. Und genau das spüren Kinder, wenn sie ein Alonies-Heft aufschlagen.

Alonies helfen lernen – Schritt für Schritt mit Spiel und Spaß zum Schuleintritt
Die Alonies sind Begleiter, Lernobjekte und Freunde. Sie helfen Kindern, Vertrauen in sich selbst aufzubauen – durch klare Strukturen, liebevolle Rituale, visuelle Aufgaben und altersgerechte Inhalte. Mit Ayudi, Informi und Explaini an ihrer Seite lernen Kinder spielerisch, aber mit System. Sie werden ermutigt, Aufgaben selbstständig zu beginnen, sich weiterzuentwickeln und stolz auf sich zu sein.
Denn genau das macht gutes Lernen aus:
✅ Verstehen, was zu tun ist
✅ Sich etwas zutrauen
✅ Erfolg erleben und weitermachen wollen
All das steckt im Leitsatz der Alonies:
👉 „Alonies helfen lernen.“
Und das in zwei Richtungen:
Sie helfen den Kindern – und die Kinder helfen ihnen.
Denn wer einen versteckten Alonie im Hut findet, wird selbst zum kleinen Helfer – mit Köpfchen, Herz und Entdeckergeist. So wird Lernen zu einem echten Abenteuer.
Und das nicht irgendwie – sondern:
Schritt für Schritt – mit Spiel und Spaß zum Schuleintritt.